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Helme fürs Klettern, für Hochtouren und alpines Klettern

Fünfzig Jahre nach der Einführung des Kletterhelms in den Alpinismus, reiht sich dieser Hightech Gegenstand in die Kategorie moderner Sporthelme, deren Normen er oft Sportart übergreifend erfüllt. So wird er auf Festigkeit bei der Abwehr von Steinschlag und Stoßdämpfung beim Aufprall hin normiert. Moderne Helme sind innen auf verschiedene Kopfgrößen hin verstellbar, oft werden mehrere Größen angeboten, um ein möglichst weites Spektrum zu fassen.

Baulich sind ABS, Polycarbonat und Polyethylen in Hartschalenhelmen in Verwendung. Diese Helme sind äußerst robust und langlebig, wenn auch im Vergleich mit um 400 Gramm noch eher schwer.

Bei Mehrkomponenten-Helmen wird ein Kern aus Polystyrolschaum in eine feine Schale aus Polycarbonat gegossen, wird sprechen von einer Inmold- Konstruktion. Diese ist die modernste und leichteste Bauweise, man unterschreitet Gewichte von 250 Gramm, nimmt aber in Kauf, dass der Helm bei Kontakt mit scharfen Gegenständen verbeulen kann. Seine Bauform ist den Fahrradhelmen entliehen, oft erfüllt er die selbe Norm.

Nicht nur im Steinschlag gefährdeten Hochgebirge muss zur Verwendung eines Helmes geraten werden. Gerade auch in der Verhütung von Kopf-Abwärts verlaufenden Sportkletterstürzen kann der Helm die entscheidende Verletzungsprävention sein, und gerade hier hat die Industrie durch die modernen Leichtgewichtskonzepte gute Argumente für das Helmtragen parat.

Kletterhelm

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